Storyline Methode

Die Workshops für die Mitarbeiter*innen der Mobilen Betreuung und Pflege

In den berufsgruppenübergreifenden Workshops wird mithilfe der Storyline-Methode gearbeitet. Dieser didaktisch-methodischer Ansatz stammt ursprünglich aus Schottland und basiert darauf, dass die Inhalte des Workshops nicht systematisch abgehandelt werden sondern anhand von einer einfachen Geschichte.

Die Teilnehmer*innen kreieren typische Personen (Kund*in, Angehörige, Pflegeperson) aus ihrer beruflichen Erfahrung sowie deren Geschichten. Diese Geschichte wird im Laufe des Workshops Schritt für Schritt weiterentwickelt.

Am Beispiel dieser Personen werden unterschiedliche zentrale Aspekte in der Begleitung von schwerkranken und sterbenden Klient*innen bearbeitet (z.B. Kommunikation, Symptomlinderung, Lebensqualität in der Sterbephase) und die Entwicklung einer palliativen Haltung angestrebt.

Das aktive Lernen der Teilnehmer*innen und der Erfahrungsaustausch in der Gruppe stehen im Vordergrund der Workshops. Durch die Methodenvielfalt finden die Teilnehmer*innen leichter einen persönlichen Zugang zu den Inhalten und stellen am Ende der Workshops oftmals überrascht fest: „Durch die Geschichten konnte ich mir alles viel besser vorstellen und konnte Verknüpfungen zu bereits Erlebtem machen. Es machte Spaß und ich habe mir so viel merken können für meinen beruflichen Alltag.“

Ein paar Impressionen vom Workshop – klicke auf die Bilder um diese groß dazustellen:

Die Personen entstehen (1)
Die Personen entstehen (1)
Die Personen entstehen (2)
Die Personen entstehen (2)
Die Personen entstehen (3)
Die Personen entstehen (3)
Das virtuelle Team rund um die Kundin wird mittels einer Aufstellung veranschaulicht.
Das virtuelle Team rund um die Kundin wird mittels einer Aufstellung veranschaulicht.
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